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Großherzog Friedrich Franz IV. (1897-1918)

Friedrich Franz IV., 

Großherzog von Mecklenburg-Schwerin

(*1882-1945, reg. 1901-1918)

 Bitte klicken Sie auf die Münze, um Näheres zu erfahren.

2 Mark 1901
2 Mark 1904 (Hochzeit) 3 Mark 1915 (Jubiläum) 5 Mark 1904 (Hochzeit)

5 Mark 1915 (Jubiläum)

10 Mark 1901
20 Mark 1901

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Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin

 


Online-Katalog Mecklenburgischer Münzen und Medaillen

Vorderseite (07.00 Uhr) FRIEDRICH FRANZ IV V. G. G. GROSSH. V. MECKLENB. SCHW. // Kopf Friedrich Franz IV. nach rechts, darunter das Münzzeichen A für die Prägestätte Berlin.

Rückseite

(08.00 Uhr) DEUTSCHES REICH 1901 // Reichsadler (Modell 1889-1918) darunter✽ 10 MARK ✽


Rand Ranken und Sterne
Münzherr Friedrich Franz IV. (09.04.1882-17.11.1945, Regentschaft ab 1897 bis zur Abdankung 1918) Großherzog von Mecklenburg-Schwerin
Datierung 1901
Nominal 10 Mark
Auflage 10.000

Material Gold
Gewicht

3,98 g

  Durchmesser 19,5  mm
Stempel-Stellung 12.00 Uhr
Varianten Polierte Platte: 200 Stück.
Entwurf Vorderseitenstempel von O. Schultz, Berlin.

Münzstätte Berlin
Region Brandenburg
Land Deutschland

Literatur Arnold, P., Küthmann H. und Steinhilber, D.: Grosser Deutscher Münzkatalog… .3
Jäger K.: Die deutschen Münzen seit 18725
Sachbegriff Münze
Zeit Neuzeit, 20. Jahrhundert
Provenienz Staatliches Museum Schwerin, Münzkabinett (Inventar-Nr.: XXX)

 

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Kategorie: Großherzog Friedrich Franz IV. (1897-1918)
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Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin

 


Online-Katalog Mecklenburgischer Münzen und Medaillen

Vorderseite (07.00 Uhr) FRIEDRICH FRANZ IV V. G. G. GROSSH. V. MECKLENB. SCHW. // Kopf Friedrich Franz IV. nach rechts, darunter das Münzzeichen A für die Prägestätte Berlin.

Rückseite

(08.00 Uhr) DEUTSCHES REICH 1901 // Reichsadler (Modell 1889-1918) darunter ✽ 20 MARK ✽


Rand GOTT MIT UNS zwischen den Worten je 1 Stern und 2 Ranken.
Münzherr Friedrich Franz IV. (09.04.1882-17.11.1945, Regentschaft ab 1897 bis zur Abdankung 1918), Großherzog von Mecklenburg-Schwerin
Datierung 1901
Nominal 20 Mark
Auflage 5.000

Material Gold
Gewicht 7,95 g

Durchmesser 23 mm
Stempelstellung 
12.00 Uhr
Varianten Polierte Platte: 200 Stück
Entwurf Vorderseitenstempel von O. Schultz, Berlin.

Münzstätte

Berlin
Region Brandenburg
Land Deutschland

Literatur Arnold, P., Küthmann H. und Steinhilber, D.: Grosser Deutscher Münzkat...(3)
Jäger K.: Die deutschen Münzen seit 1872. (5)
Sachbegriff Münze
Zeit Neuzeit, 20. Jh.
Provenienz Staatliches Museum Schwerin, Münzkabinett (Inventar-Nr.: XXX)

 

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Kategorie: Großherzog Friedrich Franz IV. (1897-1918)
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Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin

 


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Vorderseite (07.00 Uhr) Umschrift: FRIEDRICH FRANZ IV V. G. G. GROSSH. V. MECKLENB. SCHW. Kopf Friedrich Franz IV. nach rechts, (06.00 Uhr) Münzzeichen A für die Prägestätte Berlin.

Rückseite

(08.00 Uhr) Umschrift: DEUTSCHES REICH 1904 Reichsadler (Modell 1889-1918), darunter (08.00-04.00 Uhr): ✽ ZWEI MARK ✽

Rand geriffelt
Münzherr Friedrich Franz IV., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin (*09.04.1882-17.11.1945, reg. ab 1897 unter Vormundschaft bis 1901, dann bis zur Abdankung 1918)
Datierung 1901
Nominal 2 Mark
Auflage 50.000

Material Silber
Gewicht 11,11 g

 

Durchmesser 27 mm
Stempelstellung 
12.00 Uhr
Varianten Polierte Platte: 1.000 Stück
Entwurf Vs.: Otto Schultz (Berlin)

Münzstätte Berlin
Region Brandenburg
Land Deutschland

Literatur Arnold, P., Küthmann, H., Steinhilber, D.: Grosser Deutscher Münzkatalog...3
  Jäger, K.: Die deutschen Münzen seit 1871...5
Sachbegriff Münze
Zeit Neuzeit, 20. Jahrhundert
Provenienz Staatliches Museum Schwerin, Münzkabinett (Inventar-Nr.: 514)

 

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Kategorie: Großherzog Friedrich Franz IV. (1897-1918)

 

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Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin

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Wissenswertes

Probemünze 
Probemünzen sind keine Erscheinung allein des neuzeitlichen Münzwesens. Wir kennen Münzen und Abschläge von Münzstempeln, die sicher der Vorlage zum Zwecke der Prüfung insbesondere des Münzbildes durch den Landesherren dienten, auch schon aus früheren Jahrhunderten. Die fortschreitende Münztechnik des 19. und 20. Jahrhunderts hat dann schließlich auch mehr Probeprägungen zur Folge gehabt, die heute als notwendiges künstlerisches und technisches Vorspiel jeder Emission von Verkehrsmünzen vorausgehen.
  So war es auch im 1871 entstandenen Deutschen Reich mit seinen technisch hochstehend eingerichteten Münzstätten möglich, zur Gestaltung von Entwürfen für neu auszugebende Münzen nicht nur die beamteten Medailleure dieser Münzstätten, wie Wilhelm Kullrich, Emil Weigand oder Otto Schultz in Berlin, Johann Adam Ries und Hofmedailleur Alois Börsch in München, Max Barduleck und Fritz Hörnlein in Dresden, Karl Schwenzer in Stuttgart und Christian Schnitzspahn in Darmstadt, sondern auch viele freie Künstler heranzuziehen. Hier seien nur die Münchener Professoren Bernhard Bleeker, Maximilian Dasio, Adolf v. Hildebrandt und Theodor Georgii, die Berliner Professoren Otto Eckmann vom Kunstgewerbemuseum und Paul Sturm, Hummel in Schrobenhausen und nicht zuletzt der so außerordentlich produktive Karl Götz in München genannt.
  Rudolf Schaaf hat im Jahre 1979 erstmals in einem zusammenfassenden Katalog die Proben zu den Münzen des Deutschen Reiches publiziert.
  Eine der wesentlichen Materialquellen für dieses Werk war die Sammlung Egon Beckenbauer - sicher die umfangreichste und bedeutendste ihrer Art.16
   
 Paul Sturm Paul Sturm wurde am 01.04.1859 in Leipzig geboren und verstarb am 21.12.1936 in Jena. Bildhauer und Medailleur, zunächst Lehre als Holzbildhauer, Aufenthalte in Prag, München, Zürich, Lausanne und Lyon, 1884-1889 Besuch der Oberklasse und der Abteilung für Modellieren der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, seit 1899 Widmung der künstlerisch-bildhauerischen Arbeit.
  1906 Verleihung des Professorentitels durch die Königlich Sächsische Regierung. 1908 Berufung auf die durch das Ausscheiden Emil Weigands freigewordene Stelle eines Medailleurs an der Preußischen Staatsmünze Berlin. 1919 aufgrund einer Augenkrankheit in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Sturm hinterließ ein umfangreiches Medaillenœvre, nahm als einer der ersten Medailleure in Deutschland das Steinschnittverfahren in der Modellherstellung wieder auf.9.66
    Im Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz lagern die Stempel, Matrizen, Patrizen und ein Gipsmodell der Rückseite.66
   
   
   
   
   
   

 

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Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin

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Wissenswertes

 

Alexandra                                

Am 07.06.1904 vermählte sich Friedrich Franz IV., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin mit Alexandra Prinzessin von Großbritannien und Irland, Herzogin zu Braunschweig-Lüneburg. (geb. am 29.09.1882 in Gmunden, gest. am 30.08.1963 in Glücksburg)

  Aus der Verbindung gingen fünf Kinder hervor.
   
   
   
   
   

   
   
   
   
   
   
   
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