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Dukaten Rostock 1667-1864

Hansestadt Rostock

Doppeldukat, Dukaten, Halbdukat (1667-1864)

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Doppeldukat 1695 Dukat 1672 Dukat 1677 Dukat 1682 Dukat 1694
Kunzel44 230 (Avers) Kunzel44 231 (Avers) Kunzel44 232 (Avers) Kunzel44 233 (Avers) Kunzel44 234 (Avers)
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Dukat 1704 Dukat 1762 Dukat 1783 Dukat 1796 ½  Dukat 1695
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Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa verbreitet war. Er besitzt einen Feingehalt von 986/1000 und wiegt ungefähr 3,49 g (Feingewicht etwa 3,44 g). Diese Werte galten über Jahrhunderte und machten daher den Dukaten zur beliebtesten Goldmünze in Europa.

  Erstmals wurden Dukaten 1284 in Venedig geprägt. Der Name Dukat kommt von der Umschrift auf der Rückseite der ersten Prägungen: Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus (Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben).
  In Deutschland wurden sie mit dem Augsburger Reichsmünzenedikt 1559 zur Reichsmünze erklärt und 1857 im Gebiet des Deutschen Zollvereins aufgehoben.
  Es gab im deutsch-österreichischen Raum allein über 250 Fürsten, Bischöfe, Städte usw., die Dukaten prägten. Manche nur für kurze Zeit, andere jahrhundertelang. Es gibt das Vielfache des Dukaten, vom Doppeldukaten bis zum 100-Dukatenstück, aber auch Teilstücke bis 1/32 Dukaten.
  Im 19. Jahrhundert ging die deutsche Dukatenprägung stark zurück und nahm mehr und mehr Medaillen-Charakter an. Beliebt waren die letzten Dukaten des 19. Jahrhunderts als Tauf- und Patengeschenke.28
   
   
   
     
   
   
   
   
   
   

 

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KR237 (Avers) vergrößert

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Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa verbreitet war. Er besitzt einen Feingehalt von 986/1000 und wiegt ungefähr 3,49 g (Feingewicht etwa 3,44 g). Diese Werte galten über Jahrhunderte und machten daher den Dukaten zur beliebtesten Goldmünze in Europa.

  Erstmals wurden Dukaten 1284 in Venedig geprägt. Der Name Dukat kommt von der Umschrift auf der Rückseite der ersten Prägungen: Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus (Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben).
  In Deutschland wurden sie mit dem Augsburger Reichsmünzenedikt 1559 zur Reichsmünze erklärt und 1857 im Gebiet des Deutschen Zollvereins aufgehoben.
  Es gab im deutsch-österreichischen Raum allein über 250 Fürsten, Bischöfe, Städte usw., die Dukaten prägten. Manche nur für kurze Zeit, andere jahrhundertelang. Es gibt das Vielfache des Dukaten, vom Doppeldukaten bis zum 100-Dukatenstück, aber auch Teilstücke bis 1/32 Dukaten.
  Im 19. Jahrhundert ging die deutsche Dukatenprägung stark zurück und nahm mehr und mehr Medaillen-Charakter an. Beliebt waren die letzten Dukaten des 19. Jahrhunderts als Tauf- und Patengeschenke.28
   
   
   
     
   
   
   
   
   
   

 

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KR236 (Avers) vergrößert

KR236 (Revers) vergrößert

 

Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa verbreitet war. Er besitzt einen Feingehalt von 986/1000 und wiegt ungefähr 3,49 g (Feingewicht etwa 3,44 g). Diese Werte galten über Jahrhunderte und machten daher den Dukaten zur beliebtesten Goldmünze in Europa.

  Erstmals wurden Dukaten 1284 in Venedig geprägt. Der Name Dukat kommt von der Umschrift auf der Rückseite der ersten Prägungen: Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus (Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben).
  In Deutschland wurden sie mit dem Augsburger Reichsmünzenedikt 1559 zur Reichsmünze erklärt und 1857 im Gebiet des Deutschen Zollvereins aufgehoben.
  Es gab im deutsch-österreichischen Raum allein über 250 Fürsten, Bischöfe, Städte usw., die Dukaten prägten. Manche nur für kurze Zeit, andere jahrhundertelang. Es gibt das Vielfache des Dukaten, vom Doppeldukaten bis zum 100-Dukatenstück, aber auch Teilstücke bis 1/32 Dukaten.
  Im 19. Jahrhundert ging die deutsche Dukatenprägung stark zurück und nahm mehr und mehr Medaillen-Charakter an. Beliebt waren die letzten Dukaten des 19. Jahrhunderts als Tauf- und Patengeschenke.28
   
   
   
     
   
   
   
   
   
   
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KR233 (Avers) vergrößert

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Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa verbreitet war. Er besitzt einen Feingehalt von 986/1000 und wiegt ungefähr 3,49 g (Feingewicht etwa 3,44 g). Diese Werte galten über Jahrhunderte und machten daher den Dukaten zur beliebtesten Goldmünze in Europa.

  Erstmals wurden Dukaten 1284 in Venedig geprägt. Der Name Dukat kommt von der Umschrift auf der Rückseite der ersten Prägungen: Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus (Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben).
  In Deutschland wurden sie mit dem Augsburger Reichsmünzenedikt 1559 zur Reichsmünze erklärt und 1857 im Gebiet des Deutschen Zollvereins aufgehoben.
  Es gab im deutsch-österreichischen Raum allein über 250 Fürsten, Bischöfe, Städte usw., die Dukaten prägten. Manche nur für kurze Zeit, andere jahrhundertelang. Es gibt das Vielfache des Dukaten, vom Doppeldukaten bis zum 100-Dukatenstück, aber auch Teilstücke bis 1/32 Dukaten.
  Im 19. Jahrhundert ging die deutsche Dukatenprägung stark zurück und nahm mehr und mehr Medaillen-Charakter an. Beliebt waren die letzten Dukaten des 19. Jahrhunderts als Tauf- und Patengeschenke.28
   
   
   
     
   
   
   
   
   
   
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KR232 (Avers) vergrößert

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Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa verbreitet war. Er besitzt einen Feingehalt von 986/1000 und wiegt ungefähr 3,49 g (Feingewicht etwa 3,44 g). Diese Werte galten über Jahrhunderte und machten daher den Dukaten zur beliebtesten Goldmünze in Europa.

  Erstmals wurden Dukaten 1284 in Venedig geprägt. Der Name Dukat kommt von der Umschrift auf der Rückseite der ersten Prägungen: Sit tibi Christe datus quem tu regis iste ducatus (Dir, Christus, sei dieses Herzogtum, welches du regierst, gegeben).
  In Deutschland wurden sie mit dem Augsburger Reichsmünzenedikt 1559 zur Reichsmünze erklärt und 1857 im Gebiet des Deutschen Zollvereins aufgehoben.
  Es gab im deutsch-österreichischen Raum allein über 250 Fürsten, Bischöfe, Städte usw., die Dukaten prägten. Manche nur für kurze Zeit, andere jahrhundertelang. Es gibt das Vielfache des Dukaten, vom Doppeldukaten bis zum 100-Dukatenstück, aber auch Teilstücke bis 1/32 Dukaten.
  Im 19. Jahrhundert ging die deutsche Dukatenprägung stark zurück und nahm mehr und mehr Medaillen-Charakter an. Beliebt waren die letzten Dukaten des 19. Jahrhunderts als Tauf- und Patengeschenke.28
   
   
   
     
   
   
   
   
   
   
  1. KR231 Kommentar
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  3. KR237 Katalogisierung
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