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Herzog Johann Albrecht I. (1547-1576)

Johann Albrecht I., Herzog zu Mecklenburg

(*23. Dezember 1525, reg. ab 05. Januar 1547, † 12. Februar 1576)

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Goldgulden Taler 1549 Taler 1549/1549 Taler 1549
 Kunzel 94 (Avers)  Kunzel 95 (Avers)  Kunzel 96 (Avers)  Kunzel 97 (Avers)
   
 Kunzel 94 (Revers) Kunzel 95 (Revers)   Kunzel 96 (Revers)  Kunzel 97 (Revers)
     
 Taler 1568 ½ Taler 1549  ½ Taler 1549/1549  ½ Taler 1549 
 Kunzel 98 (Avers)  Kunzel 99 (Avers)  Kunzel 100 (Avers)  Kunzel 101 (Avers)
       
 Kunzel 98 (Revers)  Kunzel 99 (Revers)   Kunzel 100 (Revers)   Kunzel 101 (Revers)
       
 ½ Taler 1559  ¼ Taler 1550 Schilling 1552 Sechsling 1552
  Kunzel 102 (Avers)   Kunzel 103 (Avers)   Kunzel 104 (Avers)   Kunzel 105 (Avers)
       
 Kunzel 102 (Revers)  Kunzel 103 (Revers)  Kunzel 104 (Revers)  Kunzel 105 (Revers)
       
 Dreiling 1549  Pfennig o. J.    
  Kunzel 106 (Avers)   Kunzel 107 (Avers)  
 
       
 Kunzel 106 (Revers)  Kunzel 107 (Revers)    
       
       
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Kategorie: Herzog Johann Albrecht I. (1547-1576)

 

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Kunzel 104 D/f (Avers)

vergrößert

Kunzel 104 D/f (Revers)

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Taler

Der Taler geht zurück auf die Idee des Erzherzogs Sigismund "des Münzreichen", den Wert des Goldguldens in einer Silbermünze zu prägen. 1486 prägte er den ersten silbernen Guldiner.

Bald prägten auch andere Münzherren solche großen Silbermünzen: Bern, Sitten, Solothurn, Hessen, Salzburg usw. Die ersten Guldiner, die in größerer Menge geprägt wurden, waren die sächsischen Guldengroschen ab 1500, heute "Klappmützentaler" genannt wegen der Kopfbedeckungen, die die drei dargestellten Herzöge tragen.

Die größte Bedeutung jedoch gewann der Guldiner, den die Grafen Schlick ab 1520 aus dem Silber ihrer Bergwerke in Joachimstal in Böhmen prägen ließen. An der Südseite des Erzgebirges bei Joachimstal waren um 1512 Silbervorkommen entdeckt worden in einem Gebiet, das Pfandbesitz der Grafen von Schlick war. 1515 begann man mit dem Abbau des Silbers. 1520 wurde den Grafen Schlick von der böhmischen Landschaft (d. h. der Versammlung der landständischen Adeligen) das Münzrecht bestätigt, und sie begannen mit der Prägung. Geprägt wurden Guldengroschen nach sächsischem Münzfuß. Für die Zeit 1520 bis April 1528 hat man eine Ausprägung von mindestens 2.200.000 Stück errechnet; die "Joachimstaler Guldengroschen" verbreiteten sich weithin, und aus der Abkürzung entstand das Wort "Taler". (Numispedia)

 

 

   
   
   
   
   

 

   
   
   
   
   
   
   
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Kunzel 102 (Avers)

vergrößert

Kunzel 102 (Revers)

vergrößert

Taler

Der Taler geht zurück auf die Idee des Erzherzogs Sigismund "des Münzreichen", den Wert des Goldguldens in einer Silbermünze zu prägen. 1486 prägte er den ersten silbernen Guldiner.

Bald prägten auch andere Münzherren solche großen Silbermünzen: Bern, Sitten, Solothurn, Hessen, Salzburg usw. Die ersten Guldiner, die in größerer Menge geprägt wurden, waren die sächsischen Guldengroschen ab 1500, heute "Klappmützentaler" genannt wegen der Kopfbedeckungen, die die drei dargestellten Herzöge tragen.

Die größte Bedeutung jedoch gewann der Guldiner, den die Grafen Schlick ab 1520 aus dem Silber ihrer Bergwerke in Joachimstal in Böhmen prägen ließen. An der Südseite des Erzgebirges bei Joachimstal waren um 1512 Silbervorkommen entdeckt worden in einem Gebiet, das Pfandbesitz der Grafen von Schlick war. 1515 begann man mit dem Abbau des Silbers. 1520 wurde den Grafen Schlick von der böhmischen Landschaft (d. h. der Versammlung der landständischen Adeligen) das Münzrecht bestätigt, und sie begannen mit der Prägung. Geprägt wurden Guldengroschen nach sächsischem Münzfuß. Für die Zeit 1520 bis April 1528 hat man eine Ausprägung von mindestens 2.200.000 Stück errechnet; die "Joachimstaler Guldengroschen" verbreiteten sich weithin, und aus der Abkürzung entstand das Wort "Taler". (Numispedia)

 

 

   
   
   
   
   

 

   
   
   
   
   
   
   

 

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Wissenswertes

Kunzel 100 Var./a (Avers)

vergrößert

Kunzel 100 Var./b (Revers)

vergrößert

Taler

Der Taler geht zurück auf die Idee des Erzherzogs Sigismund "des Münzreichen", den Wert des Goldguldens in einer Silbermünze zu prägen. 1486 prägte er den ersten silbernen Guldiner.

Bald prägten auch andere Münzherren solche großen Silbermünzen: Bern, Sitten, Solothurn, Hessen, Salzburg usw. Die ersten Guldiner, die in größerer Menge geprägt wurden, waren die sächsischen Guldengroschen ab 1500, heute "Klappmützentaler" genannt wegen der Kopfbedeckungen, die die drei dargestellten Herzöge tragen.

Die größte Bedeutung jedoch gewann der Guldiner, den die Grafen Schlick ab 1520 aus dem Silber ihrer Bergwerke in Joachimstal in Böhmen prägen ließen. An der Südseite des Erzgebirges bei Joachimstal waren um 1512 Silbervorkommen entdeckt worden in einem Gebiet, das Pfandbesitz der Grafen von Schlick war. 1515 begann man mit dem Abbau des Silbers. 1520 wurde den Grafen Schlick von der böhmischen Landschaft (d. h. der Versammlung der landständischen Adeligen) das Münzrecht bestätigt, und sie begannen mit der Prägung. Geprägt wurden Guldengroschen nach sächsischem Münzfuß. Für die Zeit 1520 bis April 1528 hat man eine Ausprägung von mindestens 2.200.000 Stück errechnet; die "Joachimstaler Guldengroschen" verbreiteten sich weithin, und aus der Abkürzung entstand das Wort "Taler". (Numispedia)

 

 

   
   
   
   
   

 

   
   
   
   
   
   
   

 

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Kunzel 100 A/a (Avers)

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Katalogisierung

Kunzel1: 100
Evers21: 78,2-4

Vorkommen

Kunzel 100 A/a (Revers)

Öffentliche Sammlungen: Schwerin (A/a, B/a),

Private Sammlungen: Beste32: --
  Gaettens6: --
  Hannemann7: --
  Hauer20: --
  Pelzer18: --
  Roeper54: --
  SBV 976: --
  SBV 1943: --
  Weyl77: --
  Wruck75: --
  Wünsch31: --

Bewertung

   
Auktionshaus Katalog-Nr. / Datum Los-Nr. Erhaltung Zuschlag in Euro
Gorny & Mosch
246 / 08.03.2017
3256 ss-vz / vz
3.600,00 (A/a)
noch keine Einträge noch keine Einträge noch keine Einträge noch keine Einträge noch keine Einträge
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Kunzel 99 A/b (Avers)

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Katalogisierung

Kunzel1: 99
Evers21: --

Vorkommen

Kunzel 99 A/b (Revers)

Öffentliche Sammlungen: Schwerin,

Private Sammlungen: Beste32: 51
  Gaettens6: 177
  Hannemann7: --
  Hauer20: --
  Pelzer18: --
  Roeper54: --
  SBV 976: --
  SBV 1943: --
  Weyl77: --
  Wruck75: --
  Wünsch31: --

Bewertung

   
Auktionshaus Katalog-Nr. / Datum Los-Nr. Erhaltung Zuschlag in Euro
Künker
eLive 54 / 10.05.2019 1210 ss - vz
725,00 /A/a)
Busso Peus 440 / 07.11.2024 4026 ss vz 3.000,00 (A/a1)
noch keine Einträge noch keine Einträge noch keine Einträge noch keine Einträge noch keine Einträge
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